Das Rheinische Rheuma-Zentrum St. Elisabeth-Hospital ist eine hochspezialisierte Fachklinik für Rheumatologie und Orthopädie. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von internistischen Rheumatologen, konservativen wie chirurgischen Rheuma-Orthopäden sowie Schmerz- und Physiotherapeuten schafft ein umfassendes Behandlungsangebot. Schmerzlinderung und Ursachenforschung machen einen großen Teil des Hospitals-Alltags aus. Circa 75 Prozent der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen, bei etwa einem Achtel von ihnen treten die Beschwerden chronisch auf. Diese langanhaltenden Schmerzepisoden können mehrere Monate andauern und sind dadurch besonders quälend für die Betroffenen.

Als Peter Hähnel vor vier Jahren zum ersten Mal in die Sprechstunde von Dr. Nyamsuren Nasanjargal ins St. Elisabeth-Hospital kam, plagten ihn chronische Rückenschmerzen und ein chronisches Schmerzsyndrom. Die Fachärztin für Rheumatologie ist zugleich ausgebildete Spezialistin in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur. „Die Hauptursache einer Erkrankung ist nach der TCM eine Störung der Lebensenergie in den Organen und Meridianen“ , erläutert Nyamsuren Nasanjargal. Als „Meridiane“ bezeichnet man in der TCM „Leitbahnen“ in denen die Lebensenergie fließt. Jeder Meridian ist einem Funktionskreis im Organismus zugeordnet. Therapie-Ziel der TCM ist, das Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen. Peter Hähnel litt sowohl an einem Nieren-Yang-Mangelsyndrom als auch an einer ausgeprägten Schmerz-Störung. Um diese aushalten zu können, war der 65-Jährige bis zu seiner Behandlung bei Dr. Nyamsuren Nasanjargal auf starke Schmerzmittel und Cortison- und Spinalkanal-Spritzen angewiesen. Anfangs fanden Hähnels Behandlungen zweimal pro Woche statt. Dabei setzte die TCM-Fachärztin eine Kombination aus Akupunktur, Moxibustion (Erwärmung bestimmter Körperpunkte) und Schröpfen ein. „Durch die Moxibustion wird der Körper gestärkt und die Kälte aus den Meridianen, Oberflächen und Organen vertrieben“ , erklärt sie. Dreißig Minuten dauert die Behandlung, der sich Peter Hähnel nun alle 14 Tage unterzieht. 

Der Behandlungserfolg manifestiert sich in seinem aktuellem Zustand: Heute ist Hähnel schmerzfrei, benötigt weder Spritzen noch Schmerztabletten. „Ich bin rundum zufrieden. Die Behandlung durch Frau Dr. Nasanjargal  hat mir sehr geholfen“ , freut er sich über das Ergebnis.

Rhein. Rheuma-Zentrum St. Elisabeth-Hospital, Hauptstr. 74-76, 40668 Meerbusch-Lank Tel.: 02150 9170, Mail: info@rrz-meerbusch.de, Web: www.rrz-meerbusch.de