Über 2.000 Euro zahlt man zurzeit für ein Implantat. Ähnlich tief muss man für eine Brücke ins Portemonnaie greifen. Eine Einzelkrone kostet immerhin zwischen 700 und 800 Euro. Und die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich nur mit einem Bruchteil an diesen Beträgen. Das heißt, der Patient wird bei Brücke oder Implantat mit etwa 1.700 Euro belastet, bei einer einzelnen Krone immer noch mit 500 bis 600 Euro. Das können sich viele Menschen nicht leisten. So gilt auch in Deutschland inzwischen: Je ärmer ein Mensch ist, desto lückenhafter ist sein Lächeln.

Das muss nicht sein! Wenn man früh genug vorsorgt, gibt es auch für den Normalverdiener einen Ausweg: Schon für nur 10 bis 15 Euro im Monat bekommt man eine gute Absicherung, die wesentliche Teile der Versorgungslücke auffüllt. Investiert man etwas mehr, zahlt die Zahnzusatzversicherung sogar fast den kompletten Zahnersatz. Ein paar Beispiele gefällig? „Der ARAG-Tarif Dent90+ übernimmt 90 Prozent der Zahnersatzkosten. Zusätzlich werden alle Füllungen und Paradontosebehandlungen bezahlt. Bei Kindern zahlt die Versicherung kieferorthopädische Maßnahmen, auch wenn die Krankenkasse nichts übernimmt - sowie zusätzlich bis zu 1.500 Euro über die Leistungen der GKV hinaus“ , weiß Versicherungsexperte Günter Engst. „Wer Angst vor dem Zahnarzt hat, bekommt 250 Euro Zuschuss zu einer Vollnarkose und jedes Jahr 80 Euro für eine professionelle Zahnreinigung. Ein 30-Jähriger zahlt dafür nur gut 20 Euro im Monat, ein 40-Jähriger knapp 30 Euro. Und das Allerbeste zum Schluss: Bei diesem Tarif gibt es keine Wartezeiten!“

Günter Engst – Versicherung & Finanzierung, Mobil 0171-6203800, Telefon: 02151- 4 77 5 95, Termine nach Vereinbarung, www.gevv.de