Leitungswasser hat in Deutschland die beste Qualität – es wird noch häufiger als herkömmliches Flaschenmineralwasser auf Verunreinigungen untersucht. Gleichzeitig ist das Wasser aus dem Hahn deutlich preiswerter als Mineralwasser aus der Flasche und die Klimabelastung viel geringer als die durch gekauftes Sprudelwasser. Und, das spüren wir nach jedem Wocheneinkauf erneut, Wasserkästen zu schleppen, womöglich noch in höhere Etagen, ist anstrengend und wird im Alter zunehmen schwieriger – für Leitungswasser müssen wir einfach nur den Hahn aufdrehen. Sind das gleich vier gute Gründe, auf Leitungswasser im alltäglichen Trinkverhalten umzustellen, liefert ein Krefelder Unternehmen die letzte Entscheidungshilfe: Denn egal, ob in die private Küche, in den Betriebsaufenthaltsraum, in Schulen, in riesige Bürokomplexe oder in Arztpraxen, eguso bringt Mineralwasser ganz einfach in den Hahn. So wird das Mineralwasser aus der Flasche nun endgültig überflüssig.

Jerry Esters fungiert dabei seit vielen Jahren als Geheimwaffe des Unternehmens. Schlug er als junger Mann zuerst eine Karriere als Elektroinstallateur mit anschließendem Elektromeister ein, spezialisierte er sich bereits vor mehr als 30 Jahren auf Schankanlagen, Tafelwasseranlagen und Kaffeemaschinen. Als er einem Freund half, eine Diskothek auszubauen, installierte er seine erste Zapfanlage. „Ich kam dazu wie die Jungfrau zum Kinde, merkte aber schnell, dass das mein Ding ist“, erklärt der heute 57-Jährige schmunzelnd. „Oft sind es Vertriebler, die Getränkeanlagen verkaufen. Ich aber habe einen handwerklichen Background. Ich kann Anlagen ganz anders einordnen.“ Was Esters damit meint: eguso tritt als natürlicher Lösungsfinder auf. Interessiert sich ein Kunde für eine Anlage, nimmt Esters zuerst die räumlichen und strukturellen Gegebenheiten genaustens unter die Lupe, bevor er eine passende Lösung präsentiert. Diese Arbeitsweise beschert dem Familienbetrieb inzwischen eine ansehnliche Reputation.

Erst vor kurzem versorgte das Krefelder Unternehmen zum Beispiel den Bürokomplex eines großen Energieversorgers in Moers mit acht Tafelwasseranlagen. In jedem Gebäudeteil haben Verwaltungsmitarbeiter, Mitarbeiter der Abfallwirtschaft und ihre Kollegen nun die Möglichkeit, frischgekühltes Wasser aus der Leitung in Trinkflaschen abzufüllen. „Die große Herausforderung war hier, dass die rund 600 Mitarbeitenden vor Ort unterschiedliche Arbeitszeiten haben“, erklärt Jerrys Tochter Sophie, die seit einigen Jahren den Familienbetrieb unterstützt. „Dadurch müssen die Anlagen teilweise fast rund um die Uhr laufen. Das bringt ganz andere Anforderungen mit als bei einer Anlage, die nur an einem achtstündigen Arbeitstag genutzt wird.“ Wurde eguso bereits im Rohbau mit in das Projekt einbezogen, konnte Jerry Esters die Fachfirmen bei der Verlegung entsprechender Leitungen und Anschlüsse beraten. Selbst, wenn alle Anlagen nun gleichzeitig in der Nutzung sind, sind der Wasserdruck gut und das entsprechende Trinkwasser spritzig.

Bei einem lokalen Gemüsebauer verhielt sich der Sachverhalt anders. Hier wurde bereits vor einigen Jahren die Wasserleitung durch ein Gewächshaus geführt. Immer dann, wenn die Mitarbeiter den normalen Hahn öffneten, um etwas zu trinken, war das Wasser bereits vorgewärmt. Aufgrund der enormen Temperaturbelastung traute sich bis- lang kein Unternehmen, hier eine Trinkwasseranlage zu installieren – eguso schreckte das nicht ab. „Die Frage ist nicht, ob wir das schaffen, sondern wie“, sagt Jerry Esters lächelnd. „Das war eine tolle Herausforderung, die wir aufgrund unseres technischen Fachverstandes meistern konnten.“ Denn Esters gelang es, das Wasser durch einen Sonderbau herunterzukühlen. Anschließend konnte er eine Trinkwasseranlage einrichten, die den Mitarbeitern jetzt ermöglicht, sich kühles Sprudel- oder auch Tafelwasser abzufüllen. Dafür schaffte der Gemüsebauer gemeinsam mit eguso spezielle Trinkflaschen an. „Sie sind ohne Weichmacher produziert und dadurch nachhaltig“, weiß Jerrys Frau Antje, die ebenfalls im Familienbetrieb arbeitet. „Für die Mitarbeiter, die die Flaschen mit aufs Feld oder ins Gewächshaus nehmen, ist das ideal, denn die Flaschen sind quasi unkaputtbar.“

Diese Trinkflaschen kommen auch in einem Studieninstitut in Mönchengladbach zum Einsatz. Auch hier haben Jerry Esters und eguso eine Tafelwasseranlage installiert. Im Foyer der Schule wird seither fleißig Wasser gezapft. „Das ist nicht nur praktisch, sondern auch umweltbewusst“, sagt Sophie. „Die Gemeinschaft lernt, nachhaltig mit Rohstoffen zu wirtschaften.“

Vielleicht ist die frühe Bildung auch der Grund dafür, dass immer mehr junge Eigenheimbesitzer auf eguso zukommen und sich rund um Tafelwasseranlagen beraten lassen. In vielen privaten Neubauten hat das Team zuletzt Anlagen eingerichtet und auch in schon vorhandenen Immobilien aufgerüstet. Jerry Esters freut dieses Interesse besonders, sagt er: „Ich habe schon das Gefühl, dass die jüngere Generation anders mit ihrem Zuhause umgeht. Sie schafft sich ein Heim und achtet auf Werte wie Nachhaltigkeit. Der Kostenfaktor steht da oft erst an zweiter Stelle.“ Dabei sind die Kosten für die einmalige Installation der Anlage überschaubar und auch der Unterhalt unkompliziert. Ähnlich wie bei Kooperationen mit Unternehmen liefert ein Partner von eguso die Kohlensäureflaschen bis vor die Haustür. Über das Telefon oder per Mail kann Nachschub einfach bestellt werden.

eguso übernimmt sogar automatisch die Wartung der Geräte. So können höchste Hygienestandards gewährleistet werden. „Unsere Wasseranlagen werden deswegen auch in Krankenhäusern genutzt“, schildert Jerry Esters und seine Tochter führt den Satz zu Ende: „Es gibt also wirklich keinen Grund mehr, nicht auf eine Tafelwasseranlage umzustellen."

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