Gertrud Fehmer litt seit Jahren unter Schmerzen in ihren Schultern und konnte beide Arme kaum noch hochheben. Schmerztabletten waren ihre ständigen Begleiter. Als die Beschwerden trotz der Medikamente immer stärker wurden, sprach sie erneut mit ihrem Arzt. Nach einer weiteren Röntgenaufnahme riet dieser ihr, sich operieren zu lassen. Da die 72-Jährige bereits gute Erfahrungen mit der Orthopädischen Klinik des St. Elisabeth-Hospitals gemacht hatte, wählte sie auch dieses Mal die Meerbuscher Klinik und damit den dortigen Schulter-Spezialisten, Oberarzt Michael Metz.
Michael Metz bestätigte die Diagnose eines weit fortgeschrittenen Schultergelenkverschleißes auf beiden Seiten. "In Anbretracht der ausgeprägten Schmerzen und der erheblichen Funktionseinschränkungen habe ich die Indikation zur endoprothetischen Versorgung der Schultergelenke gestellt", erklärte der Oberarzt. Bereits beim Vorgespräch wurde Gertud Fehmer ausführlich über den Eingriff, die Nachbehandlung und eventuelle Komplikationsmöglichkeiten aufgeklärt.
Beide Schulter-Operationen durch Michael Metz
Zunächst operierte Michael Metz im März 2021 die rechte Schulter der Patientin. Ein Jahr später, als alles gut verheilt war, kam die linke Schulter dran. „Die rechte Seite von Frau Fehmer war ursprünglich deutlich schmerzhafter als die linke. Deshalb entschieden wir uns gemeinsam für diesen Weg“, erläuterte Michael Metz.
„Ich habe mich bei beiden Operationen für Herrn Metz entschieden“, erzählt Gertrud Fehmer. „Er ist einfach ein sehr sympathischer und kompetenter Arzt. Ich kann jetzt beide Arme wieder völlig schmerzfrei bewegen.“ Auch beim anschließenden Rehabilitations-Aufenthalt zeigten sich Unterschiede. „Ich konnte beide Arme super drehen, andere hatten damit große Schwierigkeiten“, berichtet sie stolz.
Viel Lob für die Pflege
Auch zu den Pflegekräften des Krankenhauses findet sie nur lobende Worte. "Alle waren freundlich und hilfsbereit. Vor der ersten Operation hatte ich noch viel Angst, aber die Schwestern haben sie mir gleich genommen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Betreuung war einfach toll", so Gertrud Fehmer.
Sigrid Baum
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