Was haben Seifenkisten, Schulbücher, Gemeinschaftsduschen, Klettergerüste und die 1. Krefelder Sportgala gemeinsam? Zum einen ergeben diese und weitere Komponenten zusammengesetzt das Bild eines lebenswerten und bunten Gemeinwohls. Zum anderen kosten sie alle Geld. Geld, das die Kommunen in Zeiten der vielbeschworenen klammen Kassen nicht mehr aufbringen können. Deshalb springen immer häufiger auch  Institutionen und Stiftungen ein, um dafür Sorge zu tragen, dass unserer Region ihre Lebendigkeit erhalten bleibt. Eine dieser Institutionen hinterlässt überall dort rote Hinweise, wo sie Gutes tut. Folgt man dem kleinen roten Logo mit Punkt obenauf, landet man in der Sparkassenzentrale auf dem Krefelder Ostwall und bekommt von Michaela Rausch und Friedhelm Friedrichs Kaffee angeboten. 

In der Marketing-Abteilung des öffentlich-rechtlichen Finanzinstitutes kümmert sich das Team rund um Friedhelm Friedrichs seit 20 Jahren um die Unterstützung kleinerer und größerer Ideen, Initiativen und Vereine. „Wir verdienen unser Geld hier am Niederrhein. Deshalb ist es uns ein Anliegen, diese Region hier ein bisschen schöner zu machen“, erklärt der Leiter der PR / Eventmarketing-Abteilung und fügt an: „Wir funktionieren nicht nur gut als Institution, sondern auch als Menschen.“ „Zudem haben wir das Glück, das wir von der Sparkassen-Geschäftsleitung auch die notwendigen Mittel bekommen, um diese sinnvoll einsetzten zu können“, ergänzt Michaela Rausch. So sind im gesamten Geschäftsgebiet schon langjährige vertrauensvolle Partnerschaften entstanden. Zahlreiche Vereine und Veranstaltungen konnten Dank der wohlwollenden Prüfung ihrer Anträge durch Michaela Rausch und Friedhelm Friedrichs bereits sportliche, kulturelle oder soziale Projekte erfolgreich umsetzen. 

„Unser Ziel ist es natürlich, als Marke wahrgenommen zu werden, die Gutes tut“ , sagt Friedhelm Friedrichs. Aber beide haben darüber hinaus merklich Freude an ihrer Arbeit. „Wir selbst teilen immer wieder tolle Erlebnisse mit anderen engagierten Projektpartnern, wie zum Beispiel beim diesjährigen moveo Beach Völkerball-Turnier“ , so Michaela Rausch. „Es erfüllt uns mit Stolz, wenn wir zum Beispiel geholfen haben, Menschen in Bewegung zu bringen. Am meisten Spaß haben wir eigentlich immer dann, wenn es um Jugend- und Nachwuchsförderung geht.“ Eines der Lieblingsprojekte von Friedhelm Friedrichs ist das jährliche Seifenkistenrennen in Kooperation mit dem Jugendamt Krefeld am Hülser Berg. Da steht er dann in der Sparkassen-Kurve und bewundert mit vielen anderen Krefelder Familien, was die Jugendlichen über Wochen unter fachmännischer Anleitung an kreativen Fahrzeugen gebaut haben. „Als nächstes freue ich mich jetzt auf die erste Sportgala, die der StadtSportBund Krefeld Anfang November ausrichtet. Da sehen wir dann wieder, was ein gutes Netzwerk alles bewegen kann“ , resümiert der Leiter der PR / Eventmarketing-Abteilung.

Weitere Infos unter: www.sparkasse-krefeld.de.