Bis dass der Tod euch scheidet, heißt es vor dem Traualtar, und so lange die Flugzeuge im Bauch noch tanzen, können sich frisch Verliebte nicht vorstellen, dass ihr Eheglück vor- zeitig endet. Das tut es in Deutschland aber trotzdem in etwa 150.000 Fällen pro Jahr. Ist der „Worst Case“ dann eingetroffen, geht es leider schnell ums Finanzielle – und dazu gehört in vielen Fällen eine Immobilie. Ein Haus, das man nicht mehr gemeinsam bewohnen möchte, und in dem nun ein Partner – oft mit den gemeinsamen Kindern – weiterlebt. Ob dies dauerhaft so bleiben kann, entscheidet aber leider das liebe Geld. Denn das Weiterwohnen wird nur möglich sein, wenn der im Haus verbliebende Teil des Ehepaares die finanziellen Belastungen allein stemmen kann.

Um eine Scheidung fair und vernünftig über die Bühne zu bringen, sollte man auf jeden Fall einen Rechtsbeistand einschalten. Denn fast immer sind starke Emotionen im Spiel, die das Aushandeln auf eigene Faust unmöglich machen. Genau das Gleiche gilt für das Managen der gemeinsamen Immobilie: Den Wert der Immobilie korrekt zu bestimmen, zu prüfen, ob das Haus geteilt werden kann, die Vermietung zu organisieren oder den Verkauf durchzuführen, überlässt man am besten einem (neutralen) Experten, der seine Arbeit versteht. Und ist ein Verkauf aus wirtschaftlichen Gründen schon unvermeidlich, ist es umso sinnvoller, jemanden zu beauftragen, der das Optimum herausholt.

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Als lokaler Immobilienexperte kennt Klaus Kock den heimischen Markt. In über 30 Jahren Vertriebstätigkeit hat der gebürtige Krefelder vor allem eins gelernt: zuhören. Von Tönisvorst aus betreut er fair und persönlich Hauseigentümer, Miet- und Kaufinteressenten in der Region.